Die Erziehung der Nachbarin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dimension Dom
... Küchenboden, falle ich über sie her. Ihre Lusthöhle ist mittlerweile so bereit und hungrig, dass ich förmlich eingesaugt werde. Ich rammle gleich darauf los, es ist keine Zeit für eine gemütliche Beschleunigung. Ihre Arme, die nach wie vor hinter ihrem Rücken verschränkt sind, lasse ich nicht los, obwohl sie sich abstützen möchte. Das Einzige, was ich für sie tue, ist, dass ich meine Handfläche unter ihren Kopf schiebe und ihr damit eine Art Kissen biete.
Der tatsächliche Geschlechtsverkehr an sich dauert nicht lang. Ich begatte sie grob und hastig. Sie kommt schnell, ich folge ihr kaum eine Minute später. Dieser Akt, so derb, pervers und hart er auch sein mag, wird zu einem sentimental-weichen ineinander Schmelzen, weil sie bei ihrem Höhepunkt ihre Wange an meine Handfläche schmiegt und schließlich einen Kuss darauf haucht.
Von dieser Zärtlichkeit bin ich so überrascht, dass ich zuerst gar nichts sagen kann. Ich stehe auf und helfe Jana ebenfalls auf die Beine. Ihre Augen sind ausgeweint und trotzdem leuchten sie vor Glück. Ich küsse sie. Tief, leidenschaftlich, aber nicht aufdringlich. Am Ende will sie sich kaum lösen. Diese Berührung unserer Lippen versichert unsere gegenseitige Zuneigung, so sind wir beide erleichtert.
Aber fertig... das sind wir noch nicht.
Wie ein Prädator taste ich sie mit meinem Blick ab. Von ihrem spitzen Näschen über ihre üppigen Brüste, ihrem nackten Intimbereich und ihren langen Schenkel bis zu ihren Zehen.
"Zieh dich ...
... aus!"
Jana schielt auf ihren Unterkörper: "Ich bin doch schon praktisch nackt."
"Ganz aus!", präzisiere ich meine Bitte.
Aufmüpfig blickt sie mir in die Augen, denn am liebsten würde sie sich widersetzen. Doch gleichzeitig schmeichelt es ihr, dass ich sie unbedeckt erleben will. Hin- und hergerissen von diesen Gefühlen befreit sie sich schließlich von Oberteil und BH. Aus der Hose und dem Slip, die mittlerweile zu ihren Knöcheln hinuntergerutscht sind, muss sie nur heraustreten.
Sie sieht sexy aus. Lange Beine, runder, üppiger Po mit dazu passenden Brüsten.
"Du hast zugenommen", stelle ich fest und ernte dafür einen mörderischen Blick.
Ihre Reaktion ist nicht unerwartet, es ist ja nicht das erste Mal, dass ich das Thema Gewicht erwähne. Wobei sie in den letzten Wochen und Monaten tatsächlich einige Pölsterchen zugelegt hat.
"Glücklicherweise verteilst du die Pfündchen wohlproportioniert".
Um zu zeigen, was ich meine, streichle ich über ihren Po und anschließend über ihre Brust. Ihre Augen funkeln nach wie vor, doch irgendwie ist da noch etwas anderes. Frust? Verzweiflung? Aha! Jetzt verstehe ich erst. Eine der Hauptgründe für ihr seltsames Verhalten der letzten Zeit müssen diese paar überschüssigen Kilos sein. Sie wird sie nicht mehr los, findet sich hässlich, beneidet andere Frauen und lässt den Frust an ihnen aus. Eine typische Reaktion.
"Wir sind nicht mehr zwanzig, dass ich dir irgendwelche Märchen erzähle, von wegen, das sieht man dir nicht an, ist doch ...