1. Ein Leben in Bedrangnis 03


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... sichtbar zugenommen. Ihre Oberschenkel waren dick geworden, vor allem ihre Brüste waren noch mächtiger. Sie kannte keinerlei Scheu, lief vor uns nackend auf und ab, zwirbelte dabei ihre langen Nippel, rieb sich ungenant zwischen den Beinen und ließ anschließend ihre Finger von Binh ablecken.
    
    Mir hielt sie ihre üppigen Brüste vor das Gesicht. Ich sollte sie vollständig mit meinem Speichel bedecken und anschließend an ihren Zitzen nuckeln. Immer wenn Binh vor Scham den Blick zur Seite wenden wollte, wurde sie von Nadine angefahren und aufgefordert ihren Blick vollständig auf uns zu richten. So sehr ich in der Vergangenheit Nadines massige Brüste geradewegs verehrt habe, so unangenehm war mir an jenem Tag die Situation. Ich war denn auch froh, als sie mir Einhalt gebot.
    
    Dafür wandte sie sich jetzt an Binh. „Ich bin zwar nicht lesbisch", sprach sie und fuhr nach einem Stoßseufzer fort, „aber es wird langsam Zeit, dass auch du etwas zu meiner Befriedigung beiträgst. Komm leck mir die Pussie aus."
    
    Ganz perplex sah mich Binh an. Das konnte doch nicht wahr sein. Schon aber war Nadine auf Binh zugetreten, hatte sich vor ihr aufgestellt und ihre Schamlippen weit mit beiden Händen aufgeklappt. Süffisant fügte sie nun hinzu: „Es macht dir doch nichts, dass ich mich heute unten noch nicht gewaschen habe -- oder? Leck alles schön sauber. Denke daran, du tust es für deinen Beschäler."
    
    Binh zögerte noch ein Weilchen. Schon hatte Nadine sie an den Haaren gepackt und drückte ...
    ... ihren Schädel kräftig gegen den Unterleib. Binh hat mir später ganz zögerlich davon berichtet. Nadine hatte sich in der Tat nicht gewaschen. Sie roch streng nach Frau, aber auch ein wenig nach Urin. Schon nach wenigen Zungenschlägen sei Nadine extrem nass geworden. Wie Wasser sei ihr alles am Mund entlang hinabgetropft.
    
    Nadine wurde mit jedem Zungenschlag immer ungestümer. Sie habe kaum mehr nach Luft schnappen können. Ihre Zunge sei ganz rau geworden. Die Anzahl der Orgasmen habe sie kaum mehr zählen können. Nadine sei schier unersättlich gewesen. Zum Schluss -- das hatte ich auch gesehen -- hat sie Nadine noch minutenlang die Erbse reiben müssen. Dabei hat Nadine kaum einen Ton von sich gegeben. Man konnte ihren Zustand der Befriedigung allenfalls an ihren Gesichtszügen erkennen.
    
    Endlich ließ sie von Binh ab. Die kauerte nun zusammengekrümmt und mit den Händen vor dem Gesicht auf dem Sofa. Schon ertönte Nadines Stimme: „Steh auf! Das ist jetzt dein Platz", sprach sie mir zugewandt. Ich musste mich auf den Rücken legen.
    
    Bald bedeckte ihr massiger Unterleib mein Gesicht. Ich kannte das schon und wusste, was sie wünschte. Sie musste es nicht mit den Worten unterstreichen, die sie in eisigem Ton anfügte: „Jetzt leck mich trocken." Ihr würziger Duft, den ihr Unterkörper verströmte, war mir vertraut.
    
    Vor Monaten noch hatte mich das unendlich erregt. So fuhr meine Zunge mehr mechanisch über ihr Geschlecht. Nadine hatte sich nun vollends auf mir niedergelassen, so dass mir ...
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