Elf und Einer Teil 02
Datum: 22.10.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymetajinx
... in der ich saß direkt in meine Augen. Dann zeigte er ein geradezu teuflisches Auflächeln, verstärkte den Griff im Haar des Sklaven, und zerrte ihn mit einigen harten Rucken herum, sodass seine nackte Front zu mir zeigte.
Das nackte, gedemütigte Wesen war Blayne.
Von der Seite hatte ich ihn nicht erkannt, er hatte zuvor die Haare offen gehabt, und Kleidung getragen. Wer hätte je gedacht dass die Abwesenheit von Stoff jemanden zu einer völlig neuen Person werden lassen konnte?
Seine Nippel waren beide durchstochen, geziert mit glitzernden Hufeisenpiercings, die durch seine hervorgestreckte Brust und den durchgedrückten Rücken wunderschön zur Geltung kamen. Ich verstand sofort warum Alar diesen Anblick gerade noch so genossen hatte, aber schon im nächsten Moment sah ich woran Blayne so frenetisch arbeitete.
Der Nackte gab wieder dieses wimmernde, gedehnte Stöhnen von sich, dann zitterte und zuckte sein ganzer Leib, und weißliches Sperma begann milde und sanft aus seinem harten Glied zu tropfen, wo es normalerweise herausschiessen hätte sollen. Es war ein schierer Quell der überschäumenden Lust, als würde dieses mir unbekannte Spielzeug in seinem Hintern den Saft schlicht aus ihm heraus pressen. Nur zu deutlich konnte ich sehen dass Blayne dabei keinen Orgasmus hatte, denn sein Glied blieb hart und von dem zornigsten Rot das ich jemals gesehen hatte, und das Wimmern das er dabei ausstiess wurde immer lauter und verzweifelter umso länger er auslief. Alles in ihm ...
... schien danach zu schreien, endlich kommen zu dürfen, aber trotzdem diese Tortur gute zehn Minuten anhielt bevor der Strom abriss, wurde ihm kein Orgasmus gegönnt. Es war demütigend, und unglaublich erregend, welche Hingabe und Körperkontrolle dem Gefesselten abverlangt wurden.
Alar wandte während des ganzen Vorgangs kein einziges Mal den Blick von mir ab, und ich konnte die Augen nicht von Blaynes Glied lösen. Trotzdem schien er vor mir zu wissen wann der letzte Tropfen gefallen war, denn kaum dass der Wimmerlaut verklang, wirbelte er Blayne am Haar wieder herum und begrub sein Glied in den allzu willigen Lippen des Sklaven. Diesmal jedoch hielt er ihn nicht einfach nur bis knapp vor der Ohnmacht in seinen Schritt gepresst.
"Das hast du gut gemacht." raunte er einlullend, ließ dann langsam die Finger aus dem lackschwarzen Haar gleiten, strich ihm lobend über den Kopf, und legte die Hand dann zurück auf die Thronlehne.
Blayne indes schien sehr genau zu wissen was verlangt war, und die erlangte Freiheit entlockte ihm ein gedämpftes, grollendes Aufstöhnen, das sich herrlich um das harte Glied zwischen seinen Lippen anfühlen musste. Hingebungsvoll und begleitet von ungezügelten Schmatz- und Schlürflauten begann er, mit eng um Alars Schwanz geschlossenen Lippen auf und ab zu nicken, und ich konnte seine Kiefermuskeln arbeiten sehen als er abwechselnd saugte und leckte, als wolle er jeden Millimeter des so verehrten Gliedes im Detail kennenlernen. Kurz blickte ich in Alars ...