1. Elf und Einer Teil 02


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: bymetajinx

    ... Gesicht hoch, nahm mit neuer Bewunderung die entspannte, zufriedene und durchaus lüsterne Miene wahr, dann fixierte ich meinen Blick wieder auf den frenetisch arbeitenden Sklaven.
    
    Mit jedem dritten Nicken arbeitete er den Schwanz bis weit hinter den Schluckreflex in sich, bearbeitete ihn mit rythmischen Kehlkopfbewegungen, manchmal mit leisem, summendem Aufstöhnen, nur um sich dann wieder weit zurückzuziehen und die Eichel mit tanzender Zunge zu verwöhnen.
    
    Nach wenigen Minuten bereits ging ein Zucken durch Alar, ein grollendes, dunkles Aufstöhnen, und als ich auch Blaynes Körper zusammenfahren sehen konnte, wusste ich dass der Sklave nun etwas kostete, das ich selbst nur zu gerne probiert hätte: Den Saft des Meisters, vergossen in purem Genuss.
    
    Anstatt jedoch gleich abzulassen beschäftigte Blayne sich leise murrend und seufzend damit, das langsam erschlaffende Glied ausgiebig zu reinigen, jeden Tropfen des Ergusses aufzulecken und aus seinem Schwanz zu saugen. Erst als er sich sicher war dass es nichts mehr zu holen gab, sah er zu Alar auf und hauchte ein leises, zittriges "Danke Meister."
    
    Erneut fand Alar's Hand auf Blayne's Kopf, tätschelte ihn sanft und erneut auf seltsame Art lobend, dann schloss er die Hose mit beiden Händen, und raunte knapp "Schalte das Licht aus. Du darfst heut zu meinen Füßen auf dem Bett schlafen."
    
    Still und leise verkroch ich mich wieder tiefer in meiner Zelle, und zuckte sacht zusammen als die Dunkelheit das ganze Zimmer verschlang. In was für eine Art Leben war ich hier nur verkauft worden? Die Frage stellte sich mir immer wieder, während mein Glied sich pulsend härtete, nach meiner Hand verlangte, und nach langem Zögern diese auch bekam. Mein zweiter Orgasmus in meinem neuen Leben als Mann, und noch während ich meinen jungfräulichen Saft auf meine Matratze vergoss und rauh nach Luft schnappte, ahnte ich bereits dass ich dafür Ärger bekommen würde, den ich mir noch nicht einmal ausmalen konnte.
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