1. Der Lügner


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBleeding_Heart

    ... meine Arbeit, an allerlei ekelhafte Dinge, die mir normalerweise die Lust verderben. Aber es bringt nichts.
    
    Ich fühle nur weiter ihre Scheidenwände an meinem Glied auf- und abwandern, jede Kontur nachfahren und befeuchten. Blut hämmert durch meinen Schädel und ich glaube, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren zu müssen. Ich bete zu Gott und zum Teufel und weine und heule, und als nichts etwas hilft, versuche ich, verrückt zu werden und lache krampfhaft.
    
    Aber weder die Ohnmacht noch der Wahnsinn scheinen mich zu wollen und so fühle ich nur weiter die Frau auf mir reiten, die mich langsam aber sicher näher an meinen Höhepunkt zerrt.
    
    „Na, wie gefällt es dir, hm?!", fragt sie höhnisch zwischen mehreren Klatsch- und Keuchgeräuschen.
    
    „Wie gefällts dir, dass du keine Kontrolle über deinen Schwanz hast, hm? Dass er einfach macht was er will! Was für ein widerlicher Perverser du doch bist, dass dich sowas anmacht!"
    
    Ich stöhne und strample unter ihr, sie unterbricht mich mit einem Schlag gegen die Nase. Schmerz jagt durch meinen Schädel, von der Nase bis an den Hinterkopf, aber kein neues Blut spritzt hervor. Erste Zuckungen zeugen von meinem kommenden Orgasmus.
    
    Marissa legt mir eine Hand um den Hals und schnürt mir die Luft ab.
    
    „Na los, du Wichser, komm schon! Komm, du Hurensohn, komm endlich!"
    
    Sie würgt mich und ich ringe nach Luft, gleichzeitig zieht es in meinen Hoden und ich halte automatisch den Atem an. Mein Schwanz pulsiert in ihrer sich schnell ...
    ... bewegenden Muschi, die in heftigen Kontraktionen mein Genital zusammendrückt. Meine Beckenbodenmuskulatur spannt sich an.
    
    „Nein, nein, nein, nein, nein...!"
    
    „Komm schon, spritz ab! Ich fühle dich zucken, ich weiß, dass du es willst, also spritz mir in die Fotze!", kreischt mir Marissa ins Ohr.
    
    Ich komme. Mein Schrei wird noch in meiner Kehle erstickt, die Marissa nun mit beiden Händen zuhält, während sie weiter ihr Becken kreisen lässt. Ich spüre ein Zucken nach dem anderen durch meinen Körper rauschen und pumpe meinen Samen in sie hinein.
    
    „Fuck!", schreit sie in purer Ekstase und ich höre sie euphorisch lachen.
    
    Mein Becken schlägt auf und ab, drückt meinen Schwanz tief in ihre Fotze hinein und gegen den Muttermund, presst mein Sperma aus mir heraus und in die vor Lust schreiende Frau.
    
    Mein Körper beginnt zu zittern und ich fühle den Orgasmus wie einen Wirbelsturm durch meinen Organismus fegen, jede Faser meiner Physis zerschmettern und neu aufbauen und mich auf den Boden meiner Existenz schleudern.
    
    Als der Sturm abzieht, falle ich kraftlos in die Kissen zurück und schnappe nach Luft, als Marissa ihren Griff löst. Sie entlässt mich aus ihrem Unterleib, thront über mir wie eine siegreiche Kriegerin. Einzelne Tropfen einer warmen Flüssigkeit platschen auf meinen Bauch, dann lässt sie sich neben mir aufs Bett fallen und kuschelt sich an mich.
    
    „Wow", sagt sie nach einer Weile, völlig außer Atem. „Das war ziemlich intensiv. Ich glaube, wir hatten beide unseren ...
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