Die Schlaglochpiste am Schwesternheim
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Luftikus
... unaufgeregten Achselzucken. Einer der Bauarbeiter trat vor. Treudacklig fragte er, wer von den süßen Schwestern denn die beiden anderen wären, die sich noch nackig machen würden? Claudia blickte ihn fragend an.
Der Bauarbeit legte die Hand ans Kinn, und tat so, als ob er intensiv nachdenken würde. „Also der Dampfbracke hat im Fernsehen gesagt, dass drei von Euch nackt sein müssen, damit sich was tut. Die erste lassen wir gelten, auch wenn sie keine Krankenschwester ist. Aber zwei fehlen trotzdem noch.
Claudia machte große Rehaugen, setzte ihr süßestes Lächeln auf. „Ach Junges. Es ist doch schon so spät. Könnt Ihr Euch vielleicht doch mit diesem einem Strip zufrieden geben, und uns Krankenschwestern helfen? Wir selbst sich zu schwach dafür.“ bettelte sie. Die Bauarbeiter ließen sich nicht erweichen. Claudia sah sich einem Meer schüttelnder Männerköpfe gegenüber. Sie ging zurück zu den anderen Frauen in Unterwäsche.
Die Krankenschwestern stellten sich wieder in einem Kreis zusammen. Eine Zeit lang schwiegen sie sich an, ohne einen rechten Anfang zu finden. Die wartende Stille aus dem Menschenauflauf der Bauarbeiter brüllte ihnen in Ohren. Nein. Die sollten nicht auf ihre Brüste und zwischen ihre Beine glotzen. Oder würde sich eine von Ihnen freiwillig opfern? Blicke kreisten suchend in der Runde, zuckten schnell wieder zurück, wenn sie sich zu lange begegneten.
„Martha, so wie Du Dich gerade aufgeführt hast, scheint es Dich nicht zu stören. Willst Du es nicht für ...
... uns machen?“ Judith brach das Schweigen. Martha war nicht abgeneigt. Als älteste der Schwestern hatte sie einiges an mehr an Erfahrung und Selbstsicherheit, als die jungen Schwesternschülerinnen. Auch genoss sie durchaus die Bewunderung der Männer. Gerade wollte sie zustimmen, als ihr Claudia in die Parade fuhr. Die fand jetzt endlich Gelegenheit, ihre Rechnung mit Judith zu begleichen.
„Nicht so schnell, mein Fräulein Mimose.“ polterte sie los. „Du hast gestern laut gesagt, das Du einen großartigen Schwesternstrip hinlegen willst. Was ist denn jetzt damit?“ Verlegen schaute Judith zu Boden. Ihre Finger wickelten sich in ihr Unterhemdchen. „Aber Claudia, das habe ich so doch gar nicht gemeint. Ich war doch betrunken.“ Claudia packte Judith an den Schultern, zog sie in die Mitte der Schwestern. „Rede Dich jetzt nicht heraus!“
Judith fing an zu weinen. „Die schauen mich doch alle an. Ich mag die Kerle nicht. Ich will nicht.“ Lernschwester Monika kicherte los. „Aber Deinen Zuckerboy, dem Du gerade Dein Schwesternkleidchen gegeben hast, dem magst Du schon.“ gab Monika keck zur Auskunft. „Tue ich nicht.“ reagierte Judith zickig. Die anderen Krankenschwestern in Unterwäsche fingen an zu lachen.
„Und warum schaust Du die ganze Zeit zu Ihm herüber?“ Judith verzog beleidigt die Schnute. „Tue ich nicht.“ Verschmitzte Blicke wechselten, schmiedeten unausgesprochen einen Plan. Dann griffen viele Hände nach Judith, zogen ihren Körper zu hin zu den Pulk Bauarbeiter, in dem der ...