Die Schlaglochpiste am Schwesternheim
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Luftikus
... Zuckerboy stand. Judith kreischte, wehrte sich verzweifelt, bis die Frauengruppe in Unterwäsche das Objekt der Begierde erreichte. „Unsere Freundin wird nun strippen, vollständig.“ Die Bauarbeiter jubelten beim Anblick der süßen Judith mit den braunen Locken. Die schrie laut „Nein, das tue ich nicht.“
Dann versammelten sich die Schwestern um den Zuckerboy. „Unsere Judith wird ganz speziell nur für Dich strippen.“ Der setzte wieder sein alles zerfließendes, charmantes Lächeln auf. „Ich freue mich schon riesig.“ Schmachtend strahlten die Krankenschwestern mit den Augen, selbst Judith wagte einen verstohlenen Blick. Claudia hob die Hand. „Stopp mein Herr. Nicht so schnell. Erst mal versprechen Sie uns, unsere Judith richtig fein zum Essen auszuführen.“ Er nickte.
Die Krankenschwestern musterten den Zuckerboy mit scharfen Blicken. „Richtig fein?“ fragten sie streng. Das genannte Restaurant genügte den hohen Ansprüchen, es konnte beginnen. Die Krankenschwestern hakten sich ein, bildeten einen Kreis, der Judith und den Zuckerboy allein in der Mitte zurück ließ. Erst wollte Judith wieder protestieren, aber sie blieb still. Das Lächeln des Zuckerboys trocknete ihre Tränen.
Sie stand vor ihn, schaute heimlich schüchtern in seine Augen, wagte es aber nicht, die Initiative zu ergreifen. Er wartete geduldig, lächelte, konnte sich nicht entscheiden. Der schlabbrige Feinripp törnte ihn ab, doch war da noch dieser süße verlegene Augenaufschlag der zierlichen Frau mit den braunen ...
... Locken. Sie stand vor ihm, eine leichte Andeutung eines Lächelns zierte ihr Gesicht. Zaghaft bewegten sich ihre Finger zum Bund ihres Schlüpfers, glitten zwischen Stoff und Haut, um den Feinripp dann doch nur beschämt gerade zu ziehen.
Grinsend beobachten die anderen Krankenschwestern das Schauspiel. Die Bauarbeiter hinter ihnen grummelten, ihre Unruhe nahm zu. Dicht drängten sie sich neugierig an die Rücken der im Kreis stehenden Frauen in Unterwäsche, nutzten die Situation aber nicht aus. Die Kerle blieben anständig. „Mimose, Mimöschen öffne Dich.“ kicherte Matha hell tönend in die Mitte. Judith gab sich einen Ruck, ergriff kurz entschlossen den Saum ihres Unterhemdes.
Sie hob den Kopf. Die wachen Augen des Zuckerboys trafen sie als elektrisierender Schlag. Dann traute sie sich nicht mehr. Ihre Wangen erröteten. Noch einmal blicke sie kurz auf, erschrak, und richtete ihren Blick jäh nach unten. Die Hände verkrampften sich im Saum. „Mimose, Mimöschen öffne Dich.“ Judith verkrampfte sich noch mehr. Verschämt schielte sie zu ihrem Zuckerboy hoch. Der gab ihr ein aufmunterndes Lächeln. „Lass Dir Zeit.“
Judith verzog unschlüssig den Mund, drehte zaudernd ihre Füße. „Gänseblümchen, entblättere Dich.“ riefen laut die anderen Krankenschwestern. Mit traurigen Augen sah Judith ihren Zuckerboy an, schüttelte den Kopf. Jetzt wurde es Claudia zu viel. Gemeinsam mit Lernschwester Monika und Martha hechtete sie auf Fräulein Mimose zu, packte das Unterhemd, um es hoch zu zerren. ...