Die Schlaglochpiste am Schwesternheim
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Luftikus
... Judith schrie, hielt tapfer den Saum fest. Der Zuckerboy schaute verdattert, hielt sich raus.
Die Menge tobte. Pfiffe, derbe Ausrufe, und lautes Johlen vermischten sich zu einer tosenden Lärmkulisse. Mit kräftigen Hebelbewegungen öffneten Monika und Martha des Mimöschens Hände, zwei Sekunden später befand sich das Unterhemd schon auf Höhe des Kopfes. Ein kurzer Ruck und Judith stand oben ohne da. Schnell verschränkte sie die Arme vor ihren Brüsten. Das machte es nur leichter, ihr den Schlüpper herunter zu ziehen.
Judith stampfte heftig mit den Füßen. Es half ihr nicht, im Nu stand sie nackt vor ihrem Zuckerboy. Claudia präsentierte die beiden erorberten textilen Teile triumphierend den Applaus klatschenden Bauarbeitern. „Wer will die Sachen haben?“ schrie sie in die Menge. Hunderte Arme hoben sich. „Hier ich.“ ausrufe hallten durch das Meer bunter Bauhelme. „Werdet Ihr dann endlich anfagen, die Oberschicht ab zu hacken?“
Als Claudia keine richtige Antwort erhielt, winkte sie lockend mit Judiths Unterwäsche. „Versprecht Ihr mir es?“ setzte sie nach. Jetzt ertönte ein einhellig dumpfes „Versprochen, Schwesterchen.“ gleichzeitig aus hunderten Männerkehlen. Claudia schmiss die Feinrippteile in ein hungriges Wolfsrudel. Viele raue starke Bauarbeiterhände langten zu, fassten das weiße Gestrick, das sie in viele Fetzen auseinander rissen.
Judith stand nun vollkommen nackt vor ihrem Zuckerboy. Mit ihren Armen und den zarten Händen bedeckte sie Brüste und ihr Mimöschen. ...
... „Darf ich Dich ansehen?“ fragte er leise. Judith schaute verheult zu ihm hoch, nickte scheu. Langsam lies sie ihre Arme sinken. Da staunte der Zuckerboy nicht schlecht. Kam da unter dem Schlabbergestrick doch tatsächlich ein supersüßes Mädchen zum Vorschein.
Zarte helle Haut umgab einen zierlich schlanken Körper. Hier und da, an einigen wenigen Stellen rundeten kleine Sommersprossen die niedliche Gesamterscheinung ab. Auch die kleinen aber sehr straffen Brüste gefielen dem Zuckerboy sehr gut. Schmunzelnd sah er sich aufrichtende spitze Nippel, und fühlte sich geschmeichelt. Zuletzt viel sein sein Blick auf des Gänseblühmchens frischrasierte Muschi mit den feinen schmalen Lippen.
Judith erschauderte leicht, als sie seinen Blicken zwischen ihren Beinen spürte. Der Zuckerboy zog ihr seine organgene Warnweste an, die alles Wichtige bedeckte, solange sie die beiden vorderen Teile zusammen hielt. Er sie in den Arm und ging mit ihr auf Claudia zu. Die anderen Bauarbeiter pfiffen im Chor Wagners Hochzeitsmarsch. Vorwitzig versammelten sich die Krankenschwestern um die beiden. „Und?“ fragte Claudia den Zuckerboy.
Der antwortete mit einem zufriedenen Ausdruck. „Also Eure Judith hat das so toll gemacht, dass ich sie nicht nur einmal, sondern dreimal fein zum Essen ausführen werde.“ Judith guckte verdutzt, wieder pfiffen die Männer den Hochzeitsmarsch. Claudia zeigte entschlossen auf die Schlaglochpiste. „Es ist schon fast drei Uhr.“ Der Zuckerboy nickte zustimmend.
Er griff ...