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Die Schlaglochpiste am Schwesternheim
Datum: 08.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Luftikus
... Speicherkarte aus der Kamera. Es werden keine bleibenden Aufzeichnungen gemacht.“ Der Kameramann zog die Speicherkarte grinsend aus dem Kameragehäuse. „Glaubst Du, dass ich nicht weiß, dass die Kamera zwei Speicherkarten hat? Los. Die andere auch.“ Immer noch grinsend entnahm er auch die zweite Karte. Rolling Fellatia stutzte. Was trickste der nur? „Ich will die leeren Steckplätze der Speicherkarten sehen.“ Der Kameramann hob die Gummiabdeckungen an. „Und komme ja nicht auf die Idee, irgendein Körperteil heran zu zoomen. Ich würde es sofort an der Bewegung des Objektivringes sehen. Der Kameramann nickte. „Eine Minute Zehn.“ sagte er trocken. Der Mikrofonstangenhalter erhob sein Arbeitsinstrument, lies seine Augen nicht mehr von seiner Kollegin. Die wies ihn schroff zurecht. „Halt Dir die Hand vor die Augen!“ Dann drehte sich Rolling Fellatia zu den Bauarbeitern. „Und Ihr alle haltet Euch jetzt gefälligst auch die Hand vor die Augen.“ fauchte sie aggressiv. Die Bauarbeiter dachten gar nicht daran, sich die Show vermasseln zu lassen. Dann zwinkerte Claudia ihnen verschmitzt zu. Alle spielten mit, hielten sich die Hand vor die Augen. Und Rolling Fellatia fühlte sich wirklich unbeobachtet. Das rote Licht ging an. Die Nachwuchsjournalistin begann über Postfeminismus zu dozieren, dass die moderne Frau die Souveränität über ihren Körper besäße, und blanke Haut als Mittel des politischen Protestes unter der Prämisse der Selbstbestimmtheit durchaus angebracht sei. Dann ...
... zog sie ihr Jackett aus. Claudia rief laut „Ätschibätschi.“ Alle nahmen ihre Hände herunter. Viele hunderte Augenpaare richteten sich auf Rolling Fellatia. Die stoppte, blieb starr stehen. 20 Sekunden später vibrierte ihr Smartphone. Das Display zeigte zwei Wörter: Stadtwohnung und Schlafzimmer. Rolling Fellatita wiederholte in ihren Gedanken immer wieder die gleichen zwei Sätze. „Du bist vollkommen allein. Außer Dir ist niemand hier.“ In vollkommener Gleichmut zog sie sich aus. Dann stand sie vollkommen nackt mit frisch rasierter Muschi vor der Kamera. Der Kameramann frohlockte innerlich über seine Kollegin, die technische Wildsau. An die Speicherkarten hatte sie gedacht, aber eine moderne Kamera verfügt zusätzlich über einen internen Speicher. Beim Equipment hatte sich das Management für das Leasen der neusten Geräte entschieden. Jetzt konnte der Kameramann sein Glück kaum fassen. Das Signal zum Sender übertrug die Kamera in herkömmlicher HD Qualität, der interne Speicher zeichnete in 8K Ultra HD auf. Bei der riesigen Datenmenge reichte es nur für 45 Sekunden Aufnahmezeit. Dem Kameramann war das genug. Seine allerliebste Kollegin mochte so viel auf den Objektivring starren, wie es ihr behagte. Es bewegte sich nichts. Wozu auch? Bei 7680 × 4320 Pixeln konnte er später nach Belieben die Aufnahme digital vergrößern, bis die schmale Spalte ihrer Muschi auf dem 60 Zoll Bildschirm zur gewaltigen zart rosa Schlucht in bester Bildqualität mutierte. Die Kopie des internen ...