1. Die Anhalterin


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... wischte die herunterkullernden Tröpfchen mit der Zunge weg.
    
    „Ich habe ihn schon fast vergessen.“ meinte sie trotzig. Aber ehrlich klang das nicht.
    
    Nun schaute sie mir ins Gesicht und wurde noch offener.
    
    „Ich träumte schon oft davon, von mal von einem ganz fremden Mann so richtig genommen zu werden. So wie von Dir eben. Das war toll!“
    
    „Und wovon träumst Du sonst noch?“
    
    „Daß mich vielleicht abends auf einer Parkbank irgend ei­n Spaziergänger einfach anfaßt. Oder daß mir im Whirlpool ein Fremder zufällig die Brüste berührt. Oder auch mehr. In meinen Träumen bin ich auch schon vergewaltigt worden. Das hat mich so erregt, daß ich sogar im Schlaf einen Orgasmus hatte. Aber Du bist der erste, der meine Sehnsüchte wirklich erkannt hat.“
    
    Dabei streichelte sie mir zärtlich die Arme und küßte mich auf die Brust. Ihr sinnlicher Mund wan­derte immer weiter an mir nach unten, während ihre Zunge meinen Schweiß aufnahm. Schließlich kam sie zu meinem kleinen Freund, der nun doch etwas abgeschlafft war. Zärtlich säuberte sie ihn mit der Zungenspitze. Als sie damit fertig war, wanderte sie an den Innenseiten meiner Schenkel weiter nach unten bis zu den Füßen. Ein Genuß, den man kaum be­schreiben kann.
    
    Jedenfalls geriet mein bestes Stück allmählich wie­der in senkrechte Stellung. Sie war wirklich ein echtes Naturtalent. Hinzu kam, daß ihre feuchte Muschi nun direkt über meinem Kopf war und ich es ihr nun mit mei­ner Zunge besorgen konnte. Ich schob die Zunge so weit es ging ...
    ... zwischen ihre Beine und erkundete so die Tiefen ihrer Venus, was ihr sogleich wieder ein tiefes Stöhnen entlockte.
    
    Wir waren beide bereit für die näch­ste Runde. Das war mir schon lange nicht mehr passiert. Dreimal hintereinander? Puh, das war schon Jahre her…
    
    Nun setzte sie sich mit der Muschi auf mein hartes Geschlecht und zwängte ihre Schenkel rhyth­misch zusammen. Ich hielt mich an ihren schmalen Hüften fest.
    
    Das ging so, bis sie hörbar wieder ganz oben war. Ich hatte noch nicht wieder abgespritzt, ich hatte ja Zeit.
    
    Dann zog ich sie langsam zu mir herab und küßte sie heftig auf den Mund, so daß sie fast keine Luft mehr bekam. Einige Minuten spielten unsere Zungen mitein­ander, saugten wir uns gegenseitig an den Lippen fest und dann sahen wir uns tief in die Augen.
    
    „Schöne Rehaugen hast Du. Zum Verlieben.“
    
    „Deine Augen sind auch toll.“, erwiderte sie. „Klar wie ein Bergsee. Und ein paar frische Lindenblätter spiegeln sich auch darin.“
    
    Sie schaute mich ganz genau an, bevor sie weiter sprach.
    
    „Ich hatte mal eine kleine Katze mit den gleichen Au­gen.“
    
    Mit diesen Worten rutschte sie wieder nach unten und widmete sich ein weiteres Mal meiner Männlichkeit, die immer noch ganz hart war. Ein Dauerständer. So mußte es wohl mit Viagra sein. Oder vielleicht war es sogar besser.
    
    Ich spielte derweil an ihren weichen Brüsten und fickte sie abwechselnd mit meinen Fingern. Sie leckte mir die Eier und liebkoste mit dem Mund meinen Schwanz. Schließlich kam ich ...
«12...6789»