1. Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... abliessen, standen wir zitternd vor Kälte da.
    
    «So, jetzt haben wir noch eine angenehme Aufgabe für euch.» sagte einer der Männer. «Ihr werdet euch jetzt gegenseitig rasieren. Alles ausser dem Kopfhaar. Und wehe, ich finde nachher noch ein Körperhaar!» Sie führten mich und die kleine schwarze in eine Zelle und gaben uns Rasierschaum, ein Becken mit Wasser, einen Rasierer und eine Schere.
    
    Die kleine schwarze, die Conny hiess, setzte sich breitbeinig auf die Pritsche. Ich schnitt ihre Schamhaare zuerst mit der Schere kurz und rasierte dann ihren ganzen Schambereich bis nach hinten zu ihrem Anus. Das machte mich trotz unserer misslichen Lage geil. Schliesslich rasierte ich ihre Achselhöhlen, ihre Arme und ihre Beine.
    
    Als ihr Körper überall völlig kahl war, kam ich an die Reihe. Julia hatte mir ja befohlen, meinen Schambereich immer sauber zu rasieren, aber während der Woche bei Gudrun waren doch wieder einige Stoppeln gewachsen. Conny rasierte mir zuerst Brust und Bauch, dann die Achselhöhlen und Arme und Beine. Dann sprayte sie meinen Schwanz und meine Hoden mit dem Rasierschaum ein und rasierte mich sauber. Es schien ihr Spass zu machen. Ich musste mich umdrehen und die Pobacken auseinanderziehen, sodass am Schluss auch um mein Arschloch kein Härchen mehr zu sehen war.
    
    Als auch ich überall völlig kahl war, begann sie meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte aber nicht lange, bis einer der Wärter ihr Tun bemerkte und sie mit drei kräftigen Hieben auf ihren Hintern ...
    ... lehrte, was sie zu tun hatte. Dann inspizierte er mich und war offenbar zufrieden. Als er auch Conny inspizierte entdeckte er noch drei Haare bei ihrem Anus. Er herrschte mich an: «Vorhaut zurückziehen. Drei Haare = drei Schläge auf die Eichel!» Mit zitternder Hand zog ich meine Vorhaut zurück und präsentierte meine Eichel der Reitgerte. Er schlug dreimal zu und ich schrie auf.
    
    Dann gab er uns eine Flasche mit Körper Öl. «So, jetzt ölt euch gegenseitig ein. Ihr werdet jetzt dann gleich ausgestellt, und wir wollen, dass eure Körper schön glänzen.»
    
    Es gibt schlimmere Strafaufgaben als den ganzen Körper eines gutaussehenden zwanzigjährigen Mädchens von oben bis unten einzuölen. Schon bald spürte ich die Hiebe auf meine Eichel nicht mehr und ich machte mich gewissenhaft an die Arbeit zuerst Connys Brüste und dann ihre Beine mit Öl zu bestreichen. Sie schien es auch zu geniessen, denn sie atmete schwer. Und als ich dann begann ihren Schambereich einzuölen, fing sie leise an zu stöhnen. Ich liess mir Zeit.
    
    Als Connys Haut überall schön glänzte, betrachtete ich noch eine Weile mein Werk. Dann stellte ich mich breitbeinig in der Mitte der Zelle auf und gab Conny die Flasche mit dem Massageöl. Sie liess sich auch Zeit, insbesondere als mein Penis an die Reihe kam. Sie lächelte und sagte: «Hier muss das Öl besonders gut eingerieben werden.» Es dauerte nicht lange, bis auch ich zu stöhnen begann. Kurz bevor ich kam, nahm Conny meinen Schwanz in ihren Mund und leckte all mein Sperma ...
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