1. Die Schrecken der Sklaverei 02


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... Vorstellungen endete an der Bettkante.
    
    Sie saß nun genau vor ihm und gewährte ihm dadurch eine sehr gute Aussicht auf ihre üppige Oberweite, die den Titten der Hexe, in nichts nachstanden. Sie hingen nicht so sehr zur Seite und waren wesentlich praller, was vermutlich nicht zu letzt, dem deutlich jüngeren Alter von Aruna zugrunde lag.
    
    »Trotz eurer Unerfahrenheit, wisst ihr offenbar genau was ihr wollt«
    
    »Wie meint ihr das Aruna?«
    
    »Dachtet ihr, eure Blicke auf meinem Busen blieben mir verborgen?«
    
    Derelor lief rot an. Das letzte was er wollte, war, dass sie dachte, er würde sie nur auf ihre Oberweite reduzieren.
    
    »Es muss euch nicht peinlich sein«, sagte sie verständnissvoll. »Gefallen euch meine Brüste?« Sie drückte ihr Hohlkreuz durch, öffnete ihre Bluse und richtete ihren Oberkörper wie eine Schlange auf, die mit einer Flöte beschworen wurde.
    
    Ihr Busen war nun auf der Höhe seines Schwanzes. Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und näherte sich mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Oberkörpers der Stelle, wo sich sein Schwanz befand.
    
    Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als die wundervoll Ausgeprägten und bereits voll erigierten Knospen an seinem Schwanz rieben. Für einen Moment hatte er das Gefühl, dass sein Penis bersten würde.
    
    Dann glitten ihre Hände forschend über seinen Bauchansatz und schielte dabei immer wieder auf die mittlerweile kaum mehr übersehbare Beule in der Hose.
    
    Das verheißungsvolle Lächeln dass ihr Gesicht ...
    ... zierte, ließ ihn nur erahnen, was auf ihn zukam.
    
    »Fühlt ihr euch gut?«, fragte sie wie in Trance, während ihre Hand die Beule an seiner Hose abtastete.
    
    »Das fühlt sich wundarbar an, Aruna.«, sagte er mit einer bereits bebenden Stimme.
    
    Dann sah sie ihn mit ihren braunen mandelförmigen Augen an. »Lasst alle eure Sorgen hinter euch. Ich bin hier«, hauchte sie und biss andeutend an die Stelle, wo sich sein Schwanz befand.
    
    Sie stand auf, dabei bedacht, dass er jede ihrer Bewegungen genau mitverfolgen konnte, und zog an dem Knoten, der die wenigen Stoffflächen die ihren Körper bedeckten, zusammenhielt. Unter einem feinen Raschelgeräusch perlte der Hauch von Nichts von ihrem ebenholzfarbenen Körper ab und offenbarte ihm dabei den Blick auf ihr Heiligtum.
    
    »Solange die Paste in meinem Körper nicht aktiviert ist, dürft ihr keinen Orgasmus haben. Von daher ist es sicherer, wenn ihr eure Zunge benutzt, um den Vorgang zu aktivieren.«
    
    Noch während sie die Worte sprach, breiteten sich ihre Schenkel aus und offenbarten ihm ihr Heiligtum.
    
    Beim Anblick ihrer Muschi verschlug es ihm die Sprache. Begierig verschlang er den Anblick, der sich ihm bot. Jede Faser seines Leibes sehnte sich danach, sie zu rammeln als gäbe es kein Morgen mehr. Doch sie hatte recht, als sie sagte, dass das Gift aus seinem Körper zu extrahieren, oberste Priorität besaß.
    
    Der Blick in ihren Augen verriet ihm, dass sie sich schämte, doch lag darin auch glimmen unbändiger Lust. Für einen Moment überlegte ...
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