1. Die Schrecken der Sklaverei 02


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... er, welcher Weg wohl bereits hinter ihr lag. Was hatte sie erlebt? Ob sie verheiratet war?
    
    Er schenkte ihr ein vielsagendes und zugleich wissendes Lächeln, dass ihr zu verstehen gab, dass er genau wusste, wonach es ihr gelüstete.
    
    Er beugte das Knie und näherte sich langsam ihrem Heiligtum, dass einen süßlichen Duft verströmte. Ihre Lippen bebten vor Vorfreude.
    
    Für ihn hatte sie in dem Moment beinahe etwas überirdisches an sich. Der Rest der Welt rückte in weite Ferne. Er wollte nur eines. Ihr, seiner fleischgewordenen Göttin, einen Orgasmus bereiten, den sie obgleich seiner Unerfahrenheit, niemals vergessen soll.
    
    Zeitgleich spürte er, wie sich ihre Finger durch sein fülliges Haar rauften und seinen Kopf sanft aber bestimmend auf ihren Kitzler drückte. Ein wohliges Stöhnen drang zwischen ihren vollen Lippen hervor. Mit sanften Küssen bedachte er ihren Kitzler und das umliegende Gebiet, während er seine Zunge an ihre Schamlippen presste. Ihre Bauchmuskulatur zuckte und sie rekelte sich vor Lust wie eine Schlange.
    
    Seine Küsse bedachten auch die umliegenden Gebiete ihrer Muschi und massierte zeitgleich die Innenseite ihrer Oberschenkel.
    
    Geschickt zog und knabberte er liebevoll an ihrer Perle. Als er feuchtwarme Tropfen in seinem Mund wahrnahm, wusste er, dass er sich auf dem richtigen Weg befand.
    
    Vertieft in seine Mundarbeit, bemerkte er zuerst nicht, wie sich ihre Schenkel um seinen Kopf schlangen, um sein Gesicht noch fester auf ihre Fotze zu ...
    ... drücken.
    
    Gekonnt ließ er die Zunge über ihre Schamlippen flattern, während er mit seiner Nase zeitgleich ihren Kitzler massierte. Aruna entkam ein seltsam quiekendes Geräusch.
    
    Vor Lust völlig losgelöst, gab sie sich ihm nun vollends hin. Der Würgegriff ihrer Beine lockerte sich, was er zum Anlass nahm, ihre Muschi zusätzlich mit seinen Fingern auszufüllen. Ihr Becken bebte dabei immer stärker unter dem Zungenspiel des Prinzen. Seine Finger glitten mittlerweile ohne Widerstand in triefend nasse Muschi, dass ihr abermals ein lang gedehntes Stöhnen entlockte.
    
    Er fingerte sie unentwegt weiter, ließ die Zunge auf ihrer Schenkelinnseite tänzeln und einen Moment später, wieder über ihre Schamlippen strich. Ein abgeschnittener Schrei entkam ihr.
    
    Abermals umschlangen ihre Beine seinen Kopf, dieses mal energischer und kraftvoller. Ihre Finger krallten zunehmendst stärker in das Haar, presste seinen Kopf in ihren Schoß, so dass er Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen.
    
    Mit ihrer Hand, mit der sie seinen Kopf an ihrer Muschi auf und ab rieb, gab sie nun den Rhythmus vor. Ihr Körper zuckte immer mehr in wilden Spasmen und versank dabei immer weiter im Meer der Lust.
    
    Dann schrie sie einen lauten Schrei aus und er spürte, wie ihr köstlicher Nektar seinen Mund flutete. Er musste sich anstrengen genügend Luft zu bekommen, denn sie machte keinerlei Anstalten ihren Griff zu lockern. Er ergriff die Gelegenheit und presste nach jeder ihrer Zuckungen, seine Zunge auf ihre Perle, was sie mit ...
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