Die Schrecken der Sklaverei 02
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... einem flehenden Hecheln bejahte. Das Beben, das ihren Körper erfüllte, ebbte nur langsam ab.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fielen ihre Beine erschlafft zu Boden. Sie rang noch immer mit aller Kraft nach Luft.
Derelor richtete sich und bemerkte voller Genugtuung, dass sie nicht realisierte, was hier gerade geschah.
Derelor Mundwinkel hob sich etwas. »Ich denke, die erste Aufgabe wurde erfolgreich bewältigt?«
In ihrem vor Anstrengung ermatteten Gesicht erkannte man ein flüchtiges Lächeln. »Ja. Erfolgreich.«, hechelte sie und versuchte sich umständlich auf zu rekeln, »Hattet ihr nicht gesagt, ihr seid unerfahren?«
Derelor hob die Schultern.»War wohl Anfängerglück«.
Sie schmunzelte. »Das hat vorher noch kein Mann mit mir geschafft«, sagte sie, »Ihr seid offenbar ein Naturtalent. Achja. Ihr habt da was im Gesicht«.
»Auch wenn wir unter sehr seltsamen Umständen in diese Situation gekommen sind, möchte ich, dass ihr wisst, dass ich mir niemand anderes für diese Aufgabe hätte vorstellen können. Welch ungewöhnliche Wege das Schicksal doch geht«, meinte er nur bedächtig, während er mit der Hand den Fotzensaft aus seinem Gesicht wischte.
»Ja, in der Tat. Das Schicksal geht manchmal humorvolle Wege.«
Ihm wurde auf einmal wieder bewusst, welche Schönheit sie war. Ihre innere Schönheit, war beinahe noch herausragender als ihre äußere. Er strich ihr liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht. Für eine gefühlte Ewigkeit, trat Stille ein. Das Pochen in seinem Hals ...
... machte sich wieder bemerkbar, als sich beider Blicke kreuzten und ein Blitz durch sein Leib fuhr.
»Was passiert als nächstes Aruna?«, unterbrach er dann plötzlich die Stille.
»Der zweite Teil der Prozedur beeinhaltet, dass das Gift von euren Körper in meinen Übertragen wird. Ihr hattet gesagt, dass das Gift beim Akt übertragen wurde. Das bedeutet, dass das Gift genau an dieser Stelle aus eurem Körper gesogen werden muss. Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich dabei um eine Substanz, die sich lokal am Injizierungsort einnistet. Und da es sich an der Stelle um euer bestes Stück handelt, müssen wir sichergehen, dass euer Samen nicht betroffen ist. Dies könnte sich sonst irgendwann nachteilig auswirken.«
»Und wie genau gehen wir vor?«
Sie war nun deutlich selbstbewusster als am Anfang, strich ihre Hand über seinen Bauch und umspielte dabei leicht seine Beule. »Die Paste schützt meinen Körper aus dem inneren heraus. Ich muss das Gift über meinen Mund aufnehmen. Daher müsst ihr euren Samen, so tief wie möglich in meinen Schlund spritzen, damit es ohne Umwege in meinen Bauch gelangt, wo es von dem Gegenmittel neutralisiert wird.«
Sie sah ihn mit einem durchdringenden Blick an, der sein Herz in die Hose rutschen ließ.
»Ich verstehe«, schnappte er nur kurz.
Selbst in diesem Moment, dachte er an seine spezielle Vorliebe. Schon die ganze Zeit drehten sich seine Gedanken um ihre prächtigen Titten. Doch wollte er ihr natürlich nicht offen ins Gesicht sagen, dass er ...