Die Schrecken der Sklaverei 02
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... sie jetzt am liebsten auf das Bett geworfen hätte, um ihre Titten den ganzen Abend zu begatten und nicht nur einmal zu besamen.
Als könne sie Gedanken lesen, sagte sie beinahe ermahnend wie eine Lehrerin zu ihrem Schüler. »Das müsst ihr euch verkneifen.«.
Sie schwieg für einen Moment.
»Noch, zumindest«, fügte Sie mit kleinlauter Stimme hinzu.«Denkt ihr, ich wüsste nicht, wonach ihr euch sehnt? Es ist wichtig, soviel wie möglich von eurem Samen aufzunehmen.«
Derelor nickte nur stumm und versuchte seine Enttäuschung zu verbergen.
»Habt ihr denn Sons noch Fragen, Derelor?«, fragte sie, während ihre Hände an seiner Hose nestelten.
»Nein, alles verstanden«, räusperte er sich.
Nach wenigen Handgriffen befreite sie seinen bereits voll errigierten, etwa 20 Zentimeter großes Glied, dass voller Vorfreude ihr entgegensprang und vor ihrem Gesicht wippte. Sie grinste bis über beide Ohren. »Da freut sich wohl jemand auf den zweiten Teil«.
Ihr Atem wurde schwerer und biss sich verheißungsvoll auf ihre Lippen. Sie näherte sich ihm und berührte mit der Zunge die Nille seines Schwanzes. Dabei sah sie ihm unentwegt in die Augen. Immer fordender züngelte sie an seiner Eichel, bis sie dazu überging, gelegentlich mit ihren Lippen an seinem Schaft entlang zu fahren.
Er musste sich zusammennehmen, ihr nicht sofort ins Gesicht zu spritzen. Doch sie ahnte bereits, wie es um ihm stand und unterbrach ihr Zungenspiel.
»Ich überlege gerade, welche Position am geeignetsten ...
... wäre, um euer Glied möglichst tief in meinen Hals zu stecken. Habt ihr vielleicht irgendwelche Ideen?«
Er sah sich verdutzt im Raum um und hob nur die Schultern. »Wie wäre es, wenn ihr einfach vor mir kniet, während ich vor euch stehe?«
»Das hört sich gut an. Ich wüsste jetzt auch keine bessere Position.«
Er trat ein paar Schritte zurück auf den Lammfellteppich, während sie ein Kissen vor seinen Füßen hinwarf und von der Bettkante auf den Boden rutschte.
»Habt ihr dass schon ein mal gemacht?«, fragte er sie aufrichtig besorgt. »Wenn ihr es nicht wollt, müssen wir das nicht tun. Noch können wir es beenden«
Sie wiegelte mit einer Handbewegung ab. »Glaubt ihr an das Schicksal? Und nein, ich habe es noch nicht gemacht.«
»Ich glaube daran, dass jeder seines eigens Glückes Schmied ist.«
Aruna Gesicht hellte sich erneut auf.
»Würdet ihr mir glauben, dass ich das, was ich für euch mache, von ganzen Herzen kommt?«
»Warum solltet ihr? Wir kennen uns seit etwa zwei Stunden.«
»Ihr werdet es noch verstehen. Alles zu seiner Zeit. Kümmern wir uns zuerst um euer Leiden.«
Sie krabbelte lasziv vor seine Füße, bäumte sie sich auf und drückte dabei spielerisch mit dem Kopf seinen Schwanz nach oben.
Selbst in einem Moment in dem ihr Gefahr drohte, legte sie eine bemerkenswerte Unbeschwertheit an den Tag.
Als würde sie über den Dingen stehen und genau wissen was passieren wird. Derelor beneidete sie dafür. Doch genau so eine Einstellung, konnte einen schnell ins ...