Die Schrecken der Sklaverei 02
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... Grab bringen. Aber eben genau diese Art, wirkte auf ihn einen ganz gewissen Reiz aus.
Ein wohlig kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als sein Blick auf ihre wippenden Titten fiel.
»Hier oben spielt die Musik«, lachte sie herzlich und öffnete provokativ ihren Mund wie ein Küken, dass nach dem Regenwurm im Schnabel seiner Mutter gierte.
»Euer Wunsch, ist mir selbstverständlich Befehl«, zwinkerte er, griff nach seinem Schwanz und bettete ihn auf ihrer Zunge.
Mit leichten Seitwärtsbewegungen massierte ihre Zunge dabei die Unterseite seines Schwanzes, während die Schwanzspitze dabei immer wieder ihre Nase berührte. Allein dieser Anblick, ließ die Säfte in ihm brodeln.
Ihre Lippen knabberten am Schaft seiner Fleischstange entlang, während sie mit ihrer Hand seine Eier massierte. Ein immer größerer Druck baute sich in ihm auf, so dass ihn beinahe die Geilheit übermannte und ihr quer über das Gesicht spritzte. Jede Faser seines Leibes gierte nach ihrem Körper. Am liebsten hätte er sie nun auf das Bett geworfen und durchgerammelt, als gäbe es kein Morgen mehr. Sie gurrte vor Lust und intensivierte ihr Zungenspiel, um die ersten Lusttropfen die aus der Nille seiner Eichel quoll abzulecken.
Der Anblick dieser vor ihm knieenden schwarzen Schönheit, die sich um seinen Schwanz kümmerte, als würde ihr Leben davon abhängen, ließ ihn alle Hemmungen verlieren.
Ihre Augen öffneten sich abrupt, als er mit beiden Händen nach ihrem Kopf griff und auf seinen ...
... Liebesspeer pfählte. Der anfängliche Wiederstand des Siegels in ihre Speiseröhre, schwand sehr schnell.
Ein dumpfes Röcheln und glucksen drang aus ihrem bis zum Anschlag ausgefüllten Mund, während er unentwegt den Schwanz in ihren Rachen stieß. Jeder Stoß schien seinen Schwanz tiefer in ihrem Mund eindringen zu lassen. Ein flaues Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus. Am liebsten hätte er sich in diesem Moment in ihren Mund ergossen, sie mit dem kostbaren Saft des Lebens abgefüllt, wie er es bei der Hexe tat.
Doch er wollte diesen Moment der Ekstase so lange wie möglich auskosten. Ihr Mund fühlte sich herrlich warm und feucht an. Ihre Hände klammerten sich um sein Becken, um den Liebesspeer noch tiefer aufzunehmen. Da sich erneut ein verräterisches Ziehen in seinen Eiern bemerkbar machte, zog er seinen Schwanz mit langen Speichelfäden aus ihrem Mund heraus.
»So«, stöhnte sie, »Das war lediglich zum aufwärmen gedacht«
»Gebt mir zu erkennen, wenn es nicht mehr geht, Aruna. Ich will nicht, dass euch etwas passiert.«
Ihre Augen leuchteten ihn liebevoll an und hauchte ihm einen Kuss zu. »Ich weiß eure Besorgnis zu schätzen, aber mir passiert schon nichts.«
Nach diesen Worten stülpten sich ihre Lippen vollends über das dicke Glied. Bereits nach kurzer Zeit stieß die Eichelspitze wieder an das Rachenzäpfchen. Seltsame Gurgelgeräusche drangen erneut aus ihrer Maulfotze hervor, als sie Stück für Stück, den Rest seines etwa 20 Zentimeters Schwanzes verschlang. Mit ...