Die Schrecken der Sklaverei 02
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... spasmischen Bewegungen drehte sie ihren Kopf von links nach rechts, damit der gewaltige Phallus das Siegel zu ihrer Speiseröhre durchbrechen konnte.
Tränen stiegen ihr in die Augen und ein Rinnsal aus Tränen floss ihren Wangen hinab. Sie würgte einige Male, bis der Schwanz ohne Widerstand in ihre Speiseröhre fuhr.
Für einen Moment wurde ihm Schwarz vor Augen. Der Raum um ihm herum drehte sich und seine Beine drohten, unter einem plötzlichen Schwächegefühl nachzugeben.
Erneut schlangen sich ihre Hände um sein Becken, als sie spürte, wie sich seine Hände auf ihren Kopf legten und vorsichtig aber unverholen auf seinen Speer drückte.
Ein leichtes Kitzeln machte sich an seinem Bauch bemerkbar, als ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte und ihre vollen Lippen seine Schwanzwurzel umschlossen.
Er blickte nach unten und konnte es nicht fassen, was er sah. Er verspürte in dem Moment ungeahnte Glücksgefühle. Niemals hätte er gedacht, dass dies eine Frau zu tun vermochte.
»Mrpmfmrmpf«, entkam es ihr nur unverständlich und und ließ ihren Kopf etwas vor und zurück federn.
Er verstand sofort. Er versuchte, die Gedanken zu fokussieren, um das Unvermeidliche hinauszuzögern.
Mit langsamen Bewegungen fing er erneut an, ihre komplette Mundhöhle und Rachen zu ficken. Dabei hielt er ihren Kopf noch immer im festen Griff, um ihren Schlund zu penetrieren. Ihr Kopf glitt auf und ab und hinterließ dabei eine Spur aus Speichel vermengt mit Lusttropfen. Während seine ...
... Stoßbewegungen immer schneller wurden, knetete sie seine Eier immer fordernder.
Ein lustvolles Raunen drang aus ihrem Mund, wurde aber sogleich von dem in ihren Mund fahrenden Phallus abgewürgt.
Ihre Haut glänzte und der Geruch von Schweiß, Sperma und ihrem Parfum, drang ihm in die Nase, dass ihn zusätzlich anspornte.
Plötzlich spürte er ein erneutes Ziehen in seinen Eiern, von dem er wusste, dass er es nun nicht mehr zurückhalten konnte.
»Aruna«, stöhnte er angestrengt, »ich komme gleich.«
Sie war außer Stande zu sprechen und kniff ihm stattdessen kurz in den Hintern.
Das war für ihn das Startsignal. Die letzten Hemmungen fielen unter seiner unermesslichen Geilheit. Voller Inbrunst hämmerte er seinen Schwanz in ihren Mund.
Bei jedem der Stöße, ließen sich an ihrem Hals die Konturen seines Schwanzes erkennen und drückte dabei die Luft unter Gurgelgeräuschen aus ihrem Hals.
Plötzlich zogen sich seine Hoden zusammen und der Schwanz zuckte mehrmals unregelmäßig, als er in ihrer Speiseröhre wie ein Vulkan explodierte.
Er steigerte den Druck auf ihren Hinterkopf, so dass sie mehr und mehr Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen. Salve um Salve schoss das Sperma in ihre Speiseröhre. Sperma drückte sich aus ihren Mundrändern hervor und tropfte auf ihre schaukelnden Brüste.
Sie hustete, röchelte und versuchte, Herr über die Fluten seines Samens zu werden. Noch immer verschoss sein Schwanz Salven, die aber mittlerweile deutlich schwächer wurden. Wie versteinert stand ...