1. Die Schrecken der Sklaverei 02


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... er vor ihr, sein harter Schwanz füllte noch immer ihren Mund aus, der über und über mit dem hervorquellenden Spermas verschmiert war. Obgleich er vor wenigen kam, stachelte ihn dieser Anblick erneut an. Für sie unerwartet, drückte er ihren Kopf nochmal auf seinen Speer, so dass sein Bauchansatz mit dem von ihrem Mund verschmierten Sperma benetzt wurde. Dann rieb er ihren noch immer aufgespießten Kopf kreisend an seinen Körper, so dass ihr komplettes Gesicht mit der zähflüssigen weißen Flüssigkeit besudelt wurde. Ihr Brustkorb bebte noch immer schwer nach Luft ringend, als sie sich langsam aus seinem Griff befreite. Lange Fäden zogen sich zwischen ihrem Gesicht und seinem Körper.
    
    Zeitgleich floss der zähflüssige weiße Saft aus ihrem Mund auf ihre wie von Zuckerguss bedeckten Brüste.
    
    Ihr komplettes Gesicht, sowie ihr Dekolette und ihre bei jeder Bewegung vibrierenden Brüste, die unter einem weißen flüssigen Schleier bedeckt waren, zeugten von seinem gewaltigen Orgasmus.
    
    Seine Beine fühlten sich zittrig an und setzte sich auf das Bett.
    
    »Das war wundervoll, Aruna. Ich hätte nicht gedacht..
    
    »Das Liebe so erregend sein kann?«, unterbrach Sie ihm und nahm neben ihm auf dem Bett Platz und starrte tief in seine Augen.
    
    Seine Knie fühlten sich plötzlich ganz labbrig an und ein unverkennbares Knistern lag in der Luft.
    
    »Ich habe eure Hingabe gespürt, mein Prinz. Für einen Moment bin ich euch so verfallen, dass ich beinahe unser Ziel vor Augen verloren hätte«, sprach ...
    ... sie peinlich berührt und kicherte kurz.
    
    »Ihr meint diese Hingabe?«
    
    Seine Hand fuhr an ihrem Hals entlang und drückte langsam seine Lippen auf die ihren. Als sich ihre Lippen wieder trennten, wurde es für einen Moment, der sich wie eine Ewigkeit anfühlte, still.
    
    Dann war er es, der peinlich berührt seinen Blick abwandte, aus Angst, er hätte überstürzt gehandelt.
    
    Bevor jemand etwas sagen konnte, klopfte es an der Tür. Es war Bratak.
    
    »Heda ihr beiden. Ich störe eure Fickerei nur ungern, aber da kommen Reiter.
    
    »Wir werden Zeit haben«, sprach sie nur leise, rieb das Sperma in ihren Körper ein und zog sich an.
    
    Wenige Minuten späterdrang plötzlich das Hufgetrommel von mehreren Pferden und das Scheppern von Rüstungen von draußen herein.
    
    »Ich unterbreche eure liebreizende Unterhaltung nur ungern, aber wir bekommen Besuch«, unterbrach Bratak die beiden und lugte zwischen zwei verrutschten Brettern nach draußen. »Die Leibgarde eures Vaters höchst persönlich. Fünf schwer gepanzerte Ritter.«.
    
    Derelor verzog das Gesicht. Er konnte sich keinen Reim daraus machen, was die Leibgarde seines Vaters hier zu suchen hatte. Das laute Zurufen von Kommandos endete abrubt und das Scheppern der Rüstungen kam näher.
    
    »Was hat das zu bedeuten, Derelor?«, fragte Bratak und zog den Säbel ansatzweise aus der Schwertscheide.
    
    Dann sahen sie, wie die Männer seines Vaters den Raum betraten. Unter den Soldaten erkannte Derelor den Hauptmann der Leibgarde, ein Mann von kleinem Wuchs ...
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