1. Die Schrecken der Sklaverei 02


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... wieder Derelor zu. »Du bist ungehorsam gewesen, mein Sohn.«
    
    »Vater, was habt ihr vor. Lasst uns frei. Es handelt sich um ein Missverständnis. Ich wollte dich nicht...«
    
    »Schweig«, unterbrach er ihn. »Ich weiß sehr gut, was du vor hattest. Ich konnte deine Gedanken lesen. Und du weißt, was man mit ungehorsamen Individuen passiert. Man bestraft sie.«
    
    »Warum tut ihr das, Vater?«
    
    »Sagte ich das nicht bereits? Aber du hast Recht. Man sollte sich auch Spaß im Leben gönnen, meinst du nicht?«, mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht, ging betont langsam in Richtung der angeketten Hexe.
    
    »Und ich denke, dass diese Hexenschlampe die Saat die sie säte nun ernten und für euren Ungehorsam büßen wird.«, bellte Collins mit säuerlicher Mime und stellte sich hinter die Hexe, so dass sein Pint an ihrem Arsch rieb.
    
    Mit einem lüsternen Grinsen riss er ihre Gewandung runter und zog ihren Slip nach unten. Dann griff er ihren Körper wie ein Stück Fleisch ab, als wolle er sich von dessen Qualität überzeugen. Ihren überaus großen Brüsten, schenkte er dabei besondere Aufmerksamkeit.
    
    Derelor schäumte vor Wut. Doch onnte er nicht leugnen, dass ihn die Szenerie erregte. Er hatte seine Vorliebe für Brüste von seinem Vater geerbt. Damals hatte er ihn öfters mit seiner Mutter streiten hören, da er ihr statt sie zu befriedigen, sich lieber um ihre ebenfalls großen Brüste kümmerte und nur eine Art Spermaablage für ihn darstellten.
    
    »Ich hoffe, du hast sie gut rangenommen mein Sohn. Wenn ...
    ... nicht, zeige ich dir, wie es richtig geht«
    
    Das Rasseln der Ketten, war bei jeden seiner Stöße zu hören und überdeckte dabei die Stöhngeräusche von Aldrina, als er sie von hinten nahm. Die Ketten ihrer Handschellen waren an der Decke befestigt und so auf Spannung, dass Ihr Oberkörper nach vorne durch hing. Cypher teilte die Vorlieben seines Sohnes und walkte das Tittenfleisch mit seinen prankenartigen Händen durch. Wie betäubt ließ sie ihren Kopf nach vorne hängen und ließ es über sich ergehen. Ihre mittlerweile blutigen Handgelenke scheuerten an dem kantigen Metall und ließ ihren Körper bei jedem Stoß zusammenzucken. Unbekümmert und unbarmherzig trieb er seinen Pfahl von hinten in sie hinein. Sein dicker Wanst klatschte dabei jedes mal gegen ihren prächtigen Arsch.
    
    Derelor und die anderen, versuchten, dem Zauber der sie festhielt zu entkommen. Doch er war zu mächtig. Sie waren Collins auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
    
    »Na gefällt dir das, du Hexenhure? Wie fühlt es sich in Anbetracht, dass ich die Essenzen deiner Familie in mich aufgenommen habe, einen Teil deiner Familie in dir zu spüren?«
    
    Collins lachte boshaft auf und ließ seine Hand auf ihren Arsch knallen »Hat dich schon mal jemand von hinten entjungfert, meine Liebe?«
    
    Die Frage war rein rhetorischer Natur, denn er scherte sich einen Dreck darum, wie sie sich fühlte.
    
    »Nein? Dann finden wir es heraus. Wer hätte gedacht, dass wir beide so viel Spaß zusammen haben würden?«
    
    Sie begriff sofort, was er ...