Die Schrecken der Sklaverei 02
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... damit meinte. Er zog seinen eher kleinen aber dicken mit Mösensaft benetzten Schwanz aus ihrer Muschi heraus und positionierte ihn direkt vor den Pforten ihres Arsches. Aufgrund der dicke seines Schwanzes konnte er nicht sofort in sie eindringen, doch Aldrin spürte, wie der Widerstand ihres Schließmuskels immer schwächer wurde. Zuerst bemerkte Sie nicht, wie sich seine Finger um ihr Becken krallten, erst als er sie mit kräftigen Stößen von hinten entjungerte.
Collins zog immer seltsamere Grimassen und hechelte immer schneller.
»Gleich kommts mir, du Hure. Wär hätte gedacht, dass du da so herrlich eng bist? Wo hättest du es gerne hin? Auf deine abgehangenen TItten? Dein Gesicht? Oder soll ich es in deinen Arsch pumpen, um deine anale Entjungferung zu krönen? Was meinst du?«
Plötzlich erschien ein greller Lichtblitz in Form einer roten Kugel im Zimmer. Die Luft drum herum schien zu kochen und ein immer stärker werdendes dumpfer Ton ging von dem Objekt aus.
Als Collins realisierte was geschah, war es bereits zu spät. Dann wurde es still und einen Moment später entsprang der Kugel eine Druckwelle, die Collins an die Wand schleuderte.
»Attackieren wir ihn von 3 Seiten gleichzeitig«, erklang eine bekannte Stimme.
Derelor war sichtlich erstaunt, als er Humbald sah, als dieser gerade mit einem etwa 5 Fuß großen Zauberstab den Raum betrat.
Die die in der Stasis gefangen waren, wurden von der Druckwelle nicht erfasst. Doch da Collins geschwächt war, verlor der ...
... Zauber nach wenigen Sekunden seine Wirkung, so dass sie sich wieder bewegen konnten.
»Die Zeit für Erklärungen wird kommen, mein Prinz. Doch zuerst müssen wir das Land von dieser Plage befreien.«
Ehe sie sich versahen stand Cypher Collins bereits wieder. In der Hand hatte er einen Dolch, dessen Klinge auf Arunas Hals gerichtet war.
»Wie es scheint, bin ich nur von Verrätern umgeben. Doch dies werde ich in Kürze korrigieren. Zuerst habe ich wichtigeres vor und dein Spielzeug wird mir dabei helfen, dich fernzuhalten«
»Lasst sie frei, Vater. Sie hat euch nichts getan. Aber ich sage euch. Sollte ihr etwas passieren, werde ich euch eigenhändig töten. Und es wird ein qualvoller Tod sein. Das verspreche ich Euch.«
»Du warst ja schon immer aufmüpfig. Aber nun, muss ich mich doch wundern«, keckerte Collins und drückte die Klinge etwas fester an Arunas Hals, als Ausdruck der Überlegenheit. »Ich brauch dir ja nicht zu sagen, dass sie tot ist, solltest du irgend etwas unternehmen.«
Collins skandierte abermals einige Worte worauf sich ein schwarzes Portal hinter ihm auftat, dass von einem gelben Lichtkranz umrandet war.
»Und nun meine Herrschaften, werde ich mich empfehlen. Aber ich bin mir sicher wir werden uns bald wiedersehen.«
»Ihr seid ein Feigling Vater. Ihr seid nicht würdig über dieses Land zu herrschen. Daher enthebe ich Euch als rechtmäßiger Nachkomme offiziell eures Amtes. Und solltet ihr Versuchen, dagegen anzugehen, werden andere von euren Machenschaften ...