1. Die Vertreibung aus dem Paradies 01


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... einmal als Fantasie. Aber irgendwas in ihm fand enormen Gefallen an seiner neuen Rolle als Herr und Meister. Und hatte sie es nicht genau so gewollt? Das alles war ja ihre Idee gewesen! Die letzten Bedenken kippten um wie Schießbudenfiguren. Was er tat, war keine Massage mehr, kein Wohlfühlsex, das war beinhartes Rammeln, er fickte sie richtig durch, dass ihr ganzer Körper von seinen Stößen geschüttelt wurde.
    
    Dabei war er selbst krampfhaft angespannt und dieser massive Fick machte es nicht besser. Im Gegenteil, Spannung und Härte breiteten sich immer mehr in ihm aus, aggressive Geilheit trieb ihn voran. „Ich knall dich, du Fotze", dachte er, „ich fick dich zum Teufel, du geile Tittenmaus!"
    
    Marias Beine flogen unter seiner Behandlung hilflos hin und her, ihr Köpfchen wippte vor und zurück, soweit es die eingespannten Haare erlaubten. Sie wurde über die Matratze geschoben, bis ihr Kopf fast mit dem Regal kollidierte.
    
    Adams Eier zogen sich zusammen, als würden sie von einer Eisenfaust umschlossen. Er konnte spüren, wie sie sich verhärteten, während gleichzeitig immer mehr Saft in ihnen brodelte. Saft, der rauswollte, der spritzen wollte, der gegen den eisernen Griff der Anspannung ankämpfte. Adams Schenkel zitterten, als der Kampf in seinen Hoden dem Höhepunkt zusteuerte. Er fickte mit schnellen zuckenden Stößen in die hilflose Maria, biss die Zähne zusammen und krallte seine Finger in die Matratze, bis plötzlich der Druck den Kessel sprengte, die eiserne Hülle von ...
    ... seinen Eiern fetzte und glühender Saft durch sein Rohr schoss.
    
    Adam schrie, sein Oberkörper kippte vornüber, er fiel mit dem Gesicht voll in ihre Titten, als wolle er die Äpfelchen zu Kompott zerquetschen. Sein Schwanz stieß weiter in ihren Schoß wie eine heiß gelaufene Maschine, drückte seinen Saft Schub um Schub in ihren Kanal.
    
    Der Orgasmus tobte und wütete in ihm, ließ seine Lenden zucken und zerschoss ihm das Hirn. Immer noch schreiend biss Adam in ihre Apfelbrust, schlug seine Finger wie Krallen in ihre süßen Arschbacken und schoss ihr ein ums andere Mal seine Lust in den Leib.
    
    Maria ließ ihn gewähren, wartete mit geschlossenen Augen, bis sich der Sturm gelegt hatte... Adam lag auf ihr, die Augen ebenfalls geschlossen. Er keuchte jetzt leise vor sich hin, während Schweiß von seiner Stirn auf ihre Wange tropfte. Maria hätte es schön gefunden, mit ihm so da zu liegen, wären da nicht die Schmerzen in ihrer linken Brust gewesen.
    
    „Äh, Adam, könntest du mich jetzt wieder losmachen?"
    
    Es brauchte eine Weile, bis die festgezurrten Knoten nachgaben. Dann zeigte sie es ihm: Ein dunkelroter Tropfen klebte an ihrer Brust. „Du hast mich blutig gebissen."
    
    „Oh Gott, Maria, das wollte ich nicht. Ich ... das ist beim Orgasmus passiert, ich hab die Kontrolle verloren."
    
    „War es das denn wert? War der Orgasmus fantastisch?"
    
    „Maria, ich hoffe es ist okay für dich, ich habe so noch nie, ich meine, ich kenne mich gar nicht wieder."
    
    „Ja, ja, schon gut, das war nicht die ...