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Neuseeland (Teil 2 von 3)
Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Schwule Verschiedene Rassen Autor: bisexuallars
... anschließend wie im schönsten Urlaub wieder entspannen konnte. Es dürfte ihr auch kaum entgangen sein, dass ihr Neffe schon in der ersten Nacht von mir gefickt wurde. Jetzt ist mein Druck in den Eiern doch ziemlich arg. Schließlich bin ich während der Fahrt nicht zum Zug gekommen. Leise ist der Typ beim Geschlechtsverkehr wirklich nicht. Ich knete seinen schmalen festen Hintern mit den verführerischen Grübchen und lege die Ritze frei. Ich grinse, dass er mir und nicht irgendeinem Girl gehört. Es geht schon los, als ich mit der Zungenspitze sanft seinen Anus berühre. Seine Lust lässt er hören und spüren. Langsam dringe ich ein. Rein - raus - rein - raus. Könnte sich meine Eichel und mein Schwanz äußern, stöhnten sie sicher lustvoll mit. Ich selbst freue mich über die harte Latte, die mir heute alles gestattet. Er ist schneller fertig als ich. Schade nur, dass seine Pfütze unter ihm im Bett versickert und nicht in meinem Mund. Als sein Orgasmus abebbt komme ich auch endlich. Diesen grandiosen Fick wollte ich so lange wie möglich hinauszögern und nicht zu schnell vollenden. Die morgens nicht nur einmal versaute und reichlich spermaduftende Bettwäsche im großen Gästezimmer waschen und wechseln wir selbst. Tagsüber sonnen wir uns, wenn wir keine Ausfahrten unternehmen und weiter nichts zur Erledigung ansteht, nackig im Garten, wo wir uns dann auch leidenschaftlich näher kamen, ohne erst wieder die Nacht abzuwarten. Schon beim Aufhängen der Bettwäsche zum Trocknen wird es ...
... erotisch. Die Laken hängen wir zum kleinen Labyrinth in dem wir uns kindisch austoben. Selten habe ich so viel gefickt. Der Kerl ist aber auch zu geil. Ich habe ja jetzt auch viel mehr Gelegenheit, noch intensiver seinen Körper zu „beobachten“. Die langen schwarzen Haare sind nach oben gebunden. Hängend berühren sie fast den Hintern. Und die Muckis sitzen gleichfalls bis zum knackigen Po und weiter runter zu den Waden perfekt. Sein Schwanz und seine Eier passen auch in der Größe ebenso bestens dazu. Ihn zu blasen ist „ein Gedicht“. Seinen Anus und den Schaft seines leicht gekrümmten Schwanzes bis zur Spitze zu lecken ist ein besonders und beidseitig „härtendes“ Vergnügen. Die Tante bittet noch um ein paar Gartenarbeiten und verlässt das Haus zum Einkaufen. Er war schon wieder nackig und meine Shorts wären fast alleine runter gefallen, hielte mein steifer Ständer sie bisher nicht davon ab. Aber dieses Problem ist rasch gelöst. Fast ebenso schnell ist der Rasen gemäht und er albert rum. Er quetscht eine reife Kiwifrucht über meinem Schwanz aus und leckt begeistert. Ebenfalls mit Kiwi- Matsch wird sein Hintern rasch glitschig. Vom Einkaufen zu früh zurück „übersah“ die Hausherrin auch kommentarlos, dass ich auf diese Weise gut „geschmiert“ unübersehbar in ihm steckte, als er gerade auch mal wieder mal röhrend abspritzte. Ich konnte ihn ohne Handbetrieb dazu bringen. Schwule Eskapaden ihres Neffen oder von Männern generell nahm sie also offensichtlich wirklich nicht zum ...