1. Ein seltsamer Sommer


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bykatjakorwa

    ... Muschi auf meine Berührungen sehr empfindsam reagierte.
    
    „Dummerschen!" dachte ich bei mir. Ich hatte mich gerade selbst aufgegeilt. Am liebsten hätte ich nun an meiner Möse gespielt, mich vielleicht auf Bett gelegt und es mir dort selbst gemacht. Ich fuhr mit den Fingern der rechten Hand über die äußeren Schamlippen, nur eine leichte Berührung. Ein Schauer durchfuhr mich. Das Herz pochte schneller. Doch ich war neugierig auf die Fotos, und außerdem gefiel mir der Gedanke, mich selbst noch etwas zappeln zu lassen.
    
    Nach dem Abtrocknen verließ ich das Bad und ging nackt die Treppe herunter. Ich war ja allein, und, um ehrlich zu sein, war es nicht das erste Mal das ich nackt im Hause meiner Eltern herumlief, wenn sie nicht da waren. Allerdings war das letzte Mal schon sehr lange her.
    
    Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch. Das Leder fühlte sich zuerst kühl an meinem nackten Arsch an, wurde aber schnell erwärmt. Ich wandte mich den Fotos zu.
    
    Es handelte sich um ein wahres Wirrwarr von Fotos aus vielen Jahrzehnten. Selbst Schwarzweißfotos meiner Großeltern, lange vor meiner Geburt aufgenommen, waren darunter. Doch mein Interesse galt mehr anderen Fotos, die ich mir aus dem Karton heraussuchte und daneben auf dem Tisch platzierte. Auf vielen waren Anna und ich zu sehen, z.B. auf dem fünfundzwanzigsten Geburtstag von Rainers Freund Jo. Wie hieß er nochmal wirklich? Joachim oder Johannes? Es wollte mir nicht einfallen, aber ich erinnerte mich noch genau daran, dass ...
    ... er ein komischer Kauz gewesen war und total auf Anna abfuhr. Die ließ ihn aber mehr als nur einmal abblitzen. Dann Fotos von Anna und mir in der Disco. Und schließlich Fotos von uns am See. Stolz präsentierten wir damals unsere Körper in Bikinis.
    
    Diese Fotos waren es dann auch, die mich an jene schon erwähnte Nacht am See zurückdenken ließ. Das Gefühl von damals kam in mir auf. Ich hob das rechte Bein und stellte den Fuß etwas seitlich auf die Couch. Meine rechte Hand wanderte an meine Fotze. Rainers Zunge war damals genauso vorsichtig gewesen wie nun meine Finger. Zuerst jedenfalls, aber natürlich steigerte er sein Lecken mit meiner zunehmenden Erregung. Da hatte er begonnen, wo nun meine Finger hinwanderten, nämlich nicht an meiner Möse, sondern direkt daneben an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Das hatte gekitzelt und ich musste Lachen. So wie auch jetzt, nur war es nicht Rainers Zunge, sondern mein Zeigefinger. Ich nahm ihn in den Mund und benetzte ihn mit einer gehörigen Portion Spucke. Dann wanderte er zurück zwischen meine Beine. Ja, das kam einer Zunge schon näher.
    
    Nach kurzer Zeit unterbrach ich mein Spiel wieder und schaute zwischen meine Beine. Meine „kleine Orchidee", wie mein Mann meine Möse manchmal nannte, war aufgeblüht. Die inneren Schamlippen waren gut sichtbar und auch der Kitzler trat keck hervor. Wie ein Blumenstempel. Mir gefiel was ich sah. Ich mag meine Muschi. Meine inneren Schamlippen sind relativ lang und hängen etwas heraus. Ich würde es ...
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