1. Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 1


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Liegen. Max kletterte halb auf mich drauf und lag seitlich auf mir. Seine Finger wurden immer schneller und ich wurde direkt wieder heiß und immer heißer. Er küsste meine Brust und saugte an der Brustwarze.
    
    Ich stöhnte wieder leise vor mich hin und atmete immer heftiger. Sein Daumen legte sich auf meinen Lusthügel und er rieb ihn im gleichen Tempo an mir, wie seine Finger immer wieder hart in mich hineinfuhren.
    
    Ich wimmerte und jammerte leise vor mich hin, dann biss er mir in die Brustwarze und dann zogen seine Zähne daran. Es schmerzte und doch nahm meine Geilheit zu.
    
    „Oh, bitte, bitte“, flüsterte ich , wusste aber nicht, worum ich ihn bat.
    
    Plötzlich verschwand seine Hand aus meinem Liebesdreieck und er warf sich auf mich. Ich atmete schwer. Meine Hände wurden gesucht und gefunden. Er hielt sie in einer Hand fest und legte sie über meinem Kopf, wo er sie hart auf die Matratze drücke. Dann spürte ich seinen Penis, zwischen meinen Beinen. Mit einem heftigen Ruck, drang er in mich ein. Wie konnte er...? Ich konnte nicht mehr ...
    ... denken, denn er begann mich heiß und leidenschaftlich zu ficken.
    
    „Ich liebe deine geile Fotze“, flüsterte er und ich war mir nicht mehr sicher, ob er wach war oder nicht.
    
    Nach nur wenigen Stößen explodierte ich extrem und um ihn nicht zu wecken, biss ich mir heftig auf die Lippen.
    
    Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!
    
    Was hatte ich getan? Mein Neffe fickte mich weiter.
    
    „Gleich besame ich dich, Tante“, stöhnte er über mir und kurz darauf spürte ich ihn in mir pulsieren. Mein Körper verkrampfte sich und auch mir kam es noch einmal. Was war das denn? Wieso kam ich zwei mal hintereinander? Wie geht das? Und er besamte mich? Oh mein Gott!
    
    Langsam rollte mein Neffe sich von mir herunter. Als er seitlich neben mir lag, griff er um mich herum und drehte mich seitlich zu sich. Im Dunkeln sah ich aber nur seine Umrissen.
    
    Dann zog er meinen Kopf an sich und küsste mich zärtlich.
    
    „Ich liebe dich, Tante“, sagte er leise und weich. Er drückte meinen Kopf an sich und dann schliefen wir wohl ein. 
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