Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 1
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Ich entwand mich ihm und zog mein Shirt wieder über. Max setzte sich mir gegenüber.
„Du bist dran Tante“, sagte er schmeichlerisch. Ich überlegte kurz und entschied, dass es für diesen Tag reichen würde.
In der Nacht erwachte ich, weil Max an meine Tür hämmerte. Ich stand auf und schloss auf. Da stürmte er mich fast um. Ich konnte mich so gerade noch an ihm festhalten. Er zog mich hinter sich her, in mein Bett.
„Max, Schatz, geh in dein eigenes Zimmer“, wimmerte ich leise, aber er schien mich nicht zu hören. Er setzte mich aufs Bett, legte meine Beine hoch und ich fiel automatisch um. Im Dunkeln krabbelte er über mich rüber und ich wusste nicht, was er hinter mir tat, aber die Matratze schaukelte etwas.
Ein Arm schob sich unter meine Seite durch und die Hand griff mir an die Brust und von oben kam der andere Arm und griff mir an die Brust. Er hielt mich ganz fest und drückte ordentlich zu.
Plötzlich spürte ich seinen seidigen Penis an meinem dicken Hintern. Er rieb sich hart daran und das machte mich direkt heiß. Er hielt sich an meinen Brüsten fest und drückte seinen Penis immer härter an mich. Ungewollt wurde ich heißer und heißer.
Dann rutschte die obere Hand über meine Hüfte und griff mir an den Oberschenkel. Mein Nachthemd wurde hoch geschoben. Komisch, erst jetzt fiel mir auf, dass mein Hintern nackt war.
Seine Fingerkuppen strichen über meinen Oberschenkel und ich versuchte mich zu befreien, aber die Hand unter mir, hielt mich bomben fest.
Mein ...
... oben liegendes Bein wurde etwas nach hinten gezogen und seine Finger schoben vorne meinen Slip auch weg. Ich kämpfte gegen ihn, aber er krallte sich in meine Brust.
Seine Fingerkuppen streichelten meine Scham, meine Schamlippen und plötzlich wurden sie geteilt. Ein Finger glitt durch meine Spalte und fand meine Lustperle. Er streichelte sie zunächst sehr sanft und rieb sie dann immer schneller und fester, während er sich immer heftiger an meinem Hintern rieb.
Was ich auch tat, ich kam nicht frei und meine Erregung wuchs und wuchs.
Plötzlich küsste er mich feucht in den Nacken und seine Zunge leckte über die empfindliche Haut. Ich atmete heftiger und flacher, immer schneller.
Dann spürte ich, wie ich nahe dran war zu kommen. „Oh, oh , oh“,stöhnte ich leise.
Hinter mir hörte ich Max lese stöhnen und das löste dann schließlich meinen Orgasmus aus und ich kam heftig und langanhaltend, weil er immer weiter rieb. Ohne Pause wurde er schneller und drückte härter zu.
Max stöhnte mir nun laut ins Ohr und ehe ich mich versah, kam ich ein zweites Mal. „Ja, ja, oh ja“, rutschte es mir leise heraus.
Max küsste mich fest in den Nacken, stöhnte unterdrückt und dann spürte ich, wie er,...
Er spritzte mir mitten auf die Pobacke. Dabei biss er mir heiß in den Nacken und gleichzeitig schob er mir zwei Finger in die Muschi und fickte mich damit.
Noch immer war ich gefangen und konnte mich nicht rühren.
Ich wurde in seine Richtung gezogen und kam auf dem Rücken zum ...